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"HowTo" Kategorie


Mike Monteiro – How Designers Destroyed the World


2014-09-22

Responsive container css for iframe, object, embed


2013-08-06

Just for documentation.
If you do not understand this, you probably do not need it.

Thanks to Guido

Please note: This is scss code

.responsive-wrapper {
	position: relative;
	width: 100%;
	height: 0;
	overflow: hidden;
	&.ratio3x1 {
		padding-bottom: 33.333333333% !important;
	}
	&.ratio2x1 {
		padding-bottom: 50% !important;
	}
	&.ratio16x9 {
		padding-bottom: 56.25% !important;
	}
	&.ratio3x2 {
		padding-bottom: 66.66666666% !important;
	}
	&.ratio4x3 {
		padding-bottom: 75% !important;
	}
	&.ratio1x1 {
		padding-bottom: 100% !important;
	}
	iframe, object, embed {
		position: absolute;
		top: 0;
		right: 0;
		bottom: 0;
		left: 0;
	}
}

Die guten alten Achziger Jahre


2013-07-30


Hörspiel, 1984, George Orwell (YouTube, Amazon)

Golden Fontsizes


2012-01-28

Damit ich die Links nicht wieder verlieren kann. (Danke, yellowled für’s nochmal aufspüren):

Hier gleich drei Tools mit denen man harmonische Schriftgrößenverhältnisse per CSS schaffen kann:

Unrelated Bonus Movie:

Mehr, mehr, mehr von sowas im Vimeo-Channel von Nice Type.
[nicht, wie ich erst dachte via dem erstaunlichen Chris Heilmann, sondern dem erstaunlichen Marc Thiele]

Landesspezifischer Inhaltsfilter bei Twitter


2012-01-27

Twitter wird in Zukunft Tweets in einzelnen Länder, je nach lokaler Gesetzeslage nicht mehr anzeigen, kündigt ein Post im Twitter-Blog an.
[via Netzfeuilleton, Netzpolitik].

twitterfilter

Twitter führt dazu deutsche und französische Gesetzgebung zur Holocaustleugnung ins Feld und verbrähmt die Meldung als Fortschritt, nachdem man ja bislang solche Tweets global löschen musste, in Zukunft also nur in den entsprechenden Länder ausfiltert, dies zudem dokumentiert und den Autor in Kenntnis setzen wird.

Dass Twitter auch ohne Filterung schon seit Dezember 2009 auf deutsch verfügbar ist, sei am Rande erwähnt.

Vermutlich hängt dies alles mit Expansionplänen von Twitter zusammen. [Nico Lumma dazu] Auf einem gestrigen Event in Berlin wurde, so hörte ich, ein Twitter-Büro in Berlin angekündigt. Jannis Kucharz mutmasst über einen damit möglichen Zugang zum chinesischen Markt. Mich erinnert die Sache an den Content-Filter von Flickr der auch Deutschland betrifft, der just am Tage der Flickr-Lokalisierung in verschiedenen Ländern eingesetzt wurde.

Ob die Errichtung eines Filtermechanismus also im eventuell vorauseilenden Gehorsam erfolgt oder staatlicherseits als Voraussetzung zur Niederlassung gefordert wurde, lässt sich nur mutmassen. Ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Investment royaler saudischer Geldgeber ist vielleicht auch nur zufällig. Vielleicht. Immerhin dürfen Frauen dort keine Autos fahren. Ob sie twittern dürfen ist mit nicht bekannt. [Es gibt welche, die es tun.]

Kann man dem Twitter-Support glauben, ist der Filter maximal leicht umgehbar. Eine Umstellung des Landes in den Nutzereinstellungen sollte ausreichen. Wobei man interessanterweise die Option worldwide offenbar nicht wählen kann. Siehe dazu auch netzwertig.com.

Nutzereinstellung

Meinem Verständnis nach wird Twitter also Tweets zunächst auf Anfrage von Behörden, oder wem auch immer – ohne richterlichen Beschluß – für Nutzer mit entsprechend automatisch oder manuell gesetzter Landeseinstellung nicht mehr zeigen, oder anzeigen, dass ein ganzes Nutzerprofil oder ein Tweet nicht angezeigt wird. So wie wir das von YouTube und der Gema hierzulande kennen.

Darstellung eines weggefilterten Nutzers

Ob Twitter dies zu einem technischen Automatismus mit schwarzen Keyword-Listen machen wird – und so beispielsweise damit der Great Firewall Chinas zu Diensten sein wird – bleibt abzuwarten. Industrien, die die Sperrung von derzeitig urheberrechtsverletzenden Internetinhalten befürworten, werden vermutlich darauf drängen. Es grüßen SOPA, PIPA und ACTA (gerade von einer EU-Delegation unterzeichnetvia Avaaz kann man beim EU-Parlament dagegen protestieren).

Der chinesische Künstler ??? Ai Weiwei, unter anderem bekannt durch seine zweieinhalbmonatige Inhaftierung (sicher sehr zufällig just kurz vor seiner Jurymitgliedschaft beim Humanrights-Logowettbewerb) kündigte laut dem Twitteruser @awwNeverSorry an, Twitter bei Umsetzung des Filters nicht mehr zu nutzen.

Nachschübe: Hier noch eine interessante, durchaus positive Einschätzung aus Sicht des Free-Speech-Aktivismus.
Zapp sieht es ganz easy.
Hier noch was auf Ars Technica zu Chilling Effects der EFF.
t3n fasst zusammen.

Offenlegung: Ich habe die Website humanrightlogo.net und das Logo von Netzpolitik gestaltet, nutze Twitter seit dem 19. März 2007 und finde Zensur prinzipiell doof.

CSS line-height verstehen


2011-07-05

via tobestobs

How to style 12 borders around one cute kitten.


2011-06-23

cat o’ 12 borders

  • A cat.
  • Only one HTML-element.
  • A bunch of CSS.
  • 12 borders.
  • Plus one.

No way?