Wie im letzten Spreecast richtig erwähnt, wurde jetzt wahrscheinlich auch schon in der Bäckerblume und der Apothekenrundumschau über das Buch von Friebe und Lobo berichtet: »Wir nennen es Arbeit« (übrigens mit stilecht klar mit Blog). Ich bin mal wieder sträflich spät dran, habe ich das Werk doch schon letzte Woche vom frisierten Autor auf der Straße überreicht bekommen. Danke, Sascha, nochmal. Er hat es mir geschenkt, weil ich drin stehe. Quasi als Lohn. Das erste Buch in dem ich im Register vorkomme. Toll.
Und ich muss sagen: Es ist wirklich ein gut recherchiertes, unterhaltsames, meinungsbildendes und mutmachendes Dings, das ich sogar mal ganz lesen werde.
Um was es wirklich geht, habt ihr entweder sowieso schon gewußt, oder ihr lest bitte einfach woanders oder da irgendwo. [Update: hier steht was verständlich und wahr.]
Oder bei Amazon:
Direkt tags drauf kam mit der Post noch eins, in dem ich drinne steh. So ein Zufall. Über Web 2.0. Auch bei Amazon:
2006-10-24 15:22
und warum schreibst du nicht mal ein buch, dem man dann entnehmen kann, wie man in so vielen büchern vorkommt ;)?
2006-10-24 15:37
soviele sind das ja nun auch nicht, und das erwähnte w.n.e.a. handelt durchaus auch von der antwort auf deine frage. aber was schrieben könnt ich wirklich mal. muss ich mir gleich mal notieren.
2006-10-24 22:05
oh verdammt, also jetzt für meine tätigkeit als muse, sollte ich wohl einen feinen, aber ausgerechnet nicht kleinen anteil, der dann anfallenden tantieme bekommen, das ist ja wohl klar!
2006-10-24 22:13
ein belegexemplar muss reichen.
2006-10-25 14:33
ick finde du machst dir dit da schon sehr einfach ;) aber gut, wenn es kostenlos ist, nehme ich auch das belegexemplar worum geht es eigentlich in deinem neuen buch? (ein gerücht entsteht…)
2006-11-11 10:41
Huch. Da tut sich erst lange gar nichts hier und dann kommt er zurück und ist digitale Bohème. So geht das also.
2006-11-11 10:49
auf sowas muss man sich schließlich auch innerlich vorbereiten.