Gut, ich kenn mich quasi aus mit Lifestreaming. Also aggregiertem Social-Web-Inhalt etc.
Ich habe Profile bei identoo, lifestream.fm, kenne lifestrea.ms, profilactic und iminta. Soup.io find ich auch toll. Swurl sowieso.
Außerdem mag ich pixelsebis Ideen zu dem Themenfeld. Ich habe bei rednix nico über Kakuteru gelesen, aber keinen invite. Habe noch nicht die Nerven die Lust die Zeit genug Ahnung Sweetcron zu installieren oder gar noserub.
Alle WordPress-Plugins die sowas können waren irgendwie nicht ideal.LifeStream ist da wohl noch das beste, vielleicht probier ich das irgendwann mal. Dann hätte ich meine Daten endlich in meiner eigenen Datenbank, was das eigentliche Ziel ist.
Trotzdem wollte ich den ganzen Inhalt, zumindest den zeitnahen, auf meiner eigenen Seite zumindest darstellen. Ich bin ja so genügsam.
Also habe ich jetzt das friendfeed-Widget auf eine eigene Seite geklebt, so wie ich es gerade bei @gleonhard gesehen habe. Wie einfach. (Das WordPress-Widget in der Sidebar habe ich ja schon ein paar Wochen. Ihr habt das nicht gemerkt, weil ihr ja nur meinen RSS-Feed abonniert habt, wenn überhaupt. Das ist schon ok.)
Noch ein paar Microbuttons dazu, und erstmal gut.
Friendfeed ist einfach der ausgereifteste Dienst, zumindest wenn es um Aggregation geht; sowohl zum Publizieren, als auch zum Konsumieren. Denn es kann Quellen ausblenden und vor allem erlaubt es Kommentare. Das verwirrt zwar, weil dann an mehreren Orten kommentiert werden kann, aber das ist es allemal wert, wenn dadurch ein zumindest halbwegs lebendiges Social Network entsteht. Quasi irgendwie wie Facebook, nur ohne eingesperrt sein. Und die guten Newsfeed-Features haben die auch von Friendfeed gelernt …
Bevor ich jetzt aber über den Unterschied von SixGroups, Mybloglog, Google Friendconnect, Facebook Connect nachdenke, mach ich mir ne Stulle und überlege was ich bei den Hackern morgen anziehn soll.
[mehr zum Thema beim Lifestreamblog …]
Und motion schau ich mir übermorgen an.
[siehe auch Robert, später im Dezember]